Sarah Dégallier Rochat zeigt auf, dass sich Mensch und Maschine kategorisch unterscheiden. Wo Maschinen bei Mustererkennung, Vorhersagen und der Verarbeitung grosser Datensätze glänzen, überzeugen Menschen durch Kontextverständnis, Flexibilität und ethischem Urteilsvermögen.

Die in den Medien heraufbeschworene KI-Apokalypse ist entsprechend unrealistisch: Viele Aufgaben sind aktuell noch nicht automatisierbar und bleiben daher (vorerst) dem Menschen vorbehalten.

Wie sich KI bisher auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt hat, weshalb die medial verbreiteten Horrorszenarien sich hartnäckig halten und wieso die absehbare Zukunft – aus wissenschaftlicher Sicht – in einer Kollaboration von Mensch und Maschine liegt, diskutieren wir am «DigitalXchange: Warum Maschinen den Menschen (noch) nicht ersetzen können».